• Ärztin untersucht den Rücken eines Mannes mit einer Lupe
    Am 21. Juni ist Tag des Sonnenschutzes

    Arbeiten im Freien: Vorsicht, Weißer Hautkrebs!

    Intensive UV-Strahlung kann auf unserer Haut bleibende Schäden hinterlassen – darauf soll auch der Tag des Sonnenschutzes alljährlich aufmerksam machen. Entsprechende Maßnahmen sind dabei nicht nur in der Freizeit wichtig, sondern für viele Menschen auch im Job von Bedeutung.

  • Früher Diabetes der Eltern – hohes Typ-2-Risiko für Kinder

    Je früher sich bei den Eltern im Verlauf des Lebens ein Typ-2-Diabetes manifestiert hat, desto höher ist das Risiko für die Nachkommen, die Stoffwechselerkrankung ebenfalls zu entwickeln.

  • SARS-CoV-2 in Muttermilch nachgewiesen

    Forscher haben einen weiteren möglichen Übertragungsweg für SARS-CoV-2 gefunden: Bei einer infizierten Schwangeren wiesen sie das Virus in der Muttermilch nach.

    Ulm. RNA von SARS-CoV-2 lässt sich auch in der Muttermilch nachweisen. Das berichten Wissenschaftler um Professor Jan Münch von der Universität Ulm, die die Muttermilch zweier an COVID-19 erkrankter Frauen untersucht haben (Lancet 2020; online 21. Mai). Beide Frauen hatten ihr Kind im Uniklinikum Ulm auf die Welt gebracht.

  • Herz mit Gesundheit
    Corona App

    Nun hat die Bundesregierung geliefert, die Corona App steht bereit um heruntergeladen zu werden. Näheres lesen Sie, wenn Sie diesem Link folgen: https://www.tagesschau.de/inland/faq-corona-tracing-app-103.html

  • Endlosschleife Blasenentzündung

    Wege aus dem Teufelskreis der häufig wiederkehrenden Infektion

    Jede dritte Frau war bereits einmal von einer Blasenentzündung, einer sogenannten Zystitis betroffen, viele Frauen auch mehrmals kurz hintereinander. Gerade in den Wechseljahren treten besonders häufig Blasenentzündungen auf, da der Östrogenspiegel sinkt und die Schleimhaut durchlässiger und anfälliger für Infekte wird. Passiert dies dreimal innerhalb eines Jahres, spricht man von einer wiederkehrenden Blasenentzündung.

  • Strikteres Tabak-Werbeverbot soll kommen

    Die Koalition hat einen Gesetzentwurf für ein strengeres Werbeverbot für Tabakerzeugnisse vorgelegt. Das Verbot soll auch für E-Zigaretten gelten.

    Von Thomas Hommel

    Berlin. Die Bundesärztekammer (BÄK) pocht seit Jahren darauf, die Tabakindustrie stemmt sich vehement dagegen: Jetzt wollen Union und SPD ein umfassendes Werbeverbot für Tabakerzeugnisse auf den Weg bringen. Da es sich um eine Gesetzesinitiative der Fraktionen handelt, geht das Vorhaben direkt zur ersten Lesung in den Bundestag. Die ist für Freitag geplant.

  • Durchseuchung in Rhein-Main sehr gering

    Nicht jeder positive Antikörpertest weist auch wirklich auf SARS-CoV-2-Virus hin, zeigt neue Studie.

    Von Christoph Barkewitz

    Wiesbaden. Eine neue Studie mehrer hessischer Einrichtungen legt nahe, dass im Rhein-Main-Gebiet nur eine sehr geringe Infektionsrate mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 besteht.

  • „Lifestyle-Paragraf“ behindert Raucherentwöhnung

    Medikamente zur Raucherentwöhnung sind laut SGB V nicht erstattungsfähig. Das sei grundgesetzwidrig, hat ein Rechtsgutachten ergeben.

    Von Dr. Thomas Meißner

    Tübingen. Ärzte und psychologische Psychotherapeuten müssen in die Lage versetzt werden, Tabakentwöhnung als Therapie leitliniengerecht einzusetzen, fordert der wissenschaftliche Aktionskreis Tabakentwöhnung e.V. (WAT).

  • Mit Vernunft und Verstand zurück zur Normalität in der Diabetesversorgung

    Wegen der COVID-19-Pandemie bleiben viele Diabetespatienten den Krankenhäusern und Praxen fern. Ärzte fordern deshalb, die Regelversorgung wieder behutsam hochzufahren.

    Von Thomas Hommel

    Berlin. Fachärzte aus Endokrinologie und Diabetologie rufen zur behutsamen Rückkehr in die Regelversorgung chronisch Kranker auf. „Wir sollten jetzt mit Vernunft und Verstand zu einer gewissen Normalität zurückkommen“, sagt die Präsidentin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), Professor Monika Kellerer, der „Ärzte Zeitung“.

  • Mehr Prävention = weniger COVID-19-Risikopatienten

    Viele bei Corona relevante Vorerkrankungen hätten durch wirksame Prävention verhindert werden können, kritisiert das Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) – und fordert ein Umdenken von Politik und Gesellschaft.

    Von Thomas Hommel

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